Rund 60 Prozent aller Zahnbürsten im Badezimmer sind mit Fäkalbakterien verschmutzt

Putzen, schrubben und wischen führt zu einem hygienischen Badezimmer? Tatsächlich ist es leider nicht so einfach. Beim Spülen der Toilette entstehen feinste Wassertröpfchen, die durch die Luftverwirbelung Kolibakterien auf sämtliche Badeutensilien wie etwa Zahnbürsten und Handtücher verteilen. Auch die Papierrolle direkt neben der Toilette ist nicht sicher.

Diese Aerosole, denen wir täglich in unseren Bädern ausgesetzt sind, dürften zwar in den seltensten Fällen zu Todesfällen führen, doch Krank machen können sie ganz gewiss. Man bedenke nur im Haushalt grassierende Infektionen mit einem Magen-Darm-Virus. Doch alleine der Gedanke, was da so alles auf unseren Zahnbürsten lauert, lässt einem schon die Nackenhaare zu Berge stehen.

„Ein mikroskopischer Blick auf die Keime im Bad erinnern an Bagdad bei Nacht während einer US-Militärattacke.“ (Charles Gerba, Mikrobiologe University of Arizona)

Was ist gegen die unhygienischen Aerosole zu tun? Nun, die einfachste Lösung ist es, den Toilettendeckel vor dem Spülen zu schließen. Somit wirbelt nichts in der Luft herum. Allerdings kann das nicht immer und überall gewährleistet werden. Wie will garantiert werden, dass der Vorgänger auf gemeinsam genutzten Toiletten wie dem heimischen Gäste-WC, dem Bad in einer WG, der Arztpraxis, dem Restaurant, dem Fitnessstudio und so weiter den Deckel geschlossen hatte?

Für Bäder oder WCs mit diesen Bedingungen empfiehlt sich daher eine antibakterielle Beschichtung, etwa mit TitanPro. Dabei bekommt das Bad eine Applikation an der Raumdecke, die nur durch Licht aktiviert wird. Aerosole, die dann mit dieser Beschichtung in Kontakt kommen, werden zersetzt und neutralisiert. Der Raum wird keimfrei. Zudem hält die Beschichtung über viele Jahre an und ist somit sehr langlebig.

Ein regelmäßig geputztes Bad mit geschlossenem Toilettendeckel ist sauber – ein zusätzlich mit TitanPro beschichtetes Bad hingegen ist rein!