Wie Gebäude krank machen können

Nach offiziellen Statistiken leiden in Deutschland pro Jahr etwa 2,2 Mio. Menschen unter gebäudebezogenen Krankheiten (Sick-Building-Syndrom) wie Atembeschwerden, Allergien und Müdigkeit. Viele potenzielle Gefahrenquellen für die Gesundheit liegen dabei in der Raumluft begründet, die in Wohnungen, Häusern oder Büros durch folgende Faktoren negativ beeinflusst werden kann:

  • Gesundheitsschädigende Gase aus Teppichen, Laminat oder Möbeln aus Pressspan.
  • ​Unerwünschte Gerüche in Küche und Sanitärbereichen.
  • Schimmelbildung durch feuchte Oberflächen.
  • Reinigungsmittel, die trotz verschlossener Kunststoffbehälter ausdünsten.
  • Gerüche aus Elektrogeräten (Drucker, PC)
  • Gerüche in Küchen und Sanitärbereichen
  • Ansteckungsgefahr durch größere Menschenmengen

Giftige Chemikalien gasen aus Baustoffen, Möbeln, Fußböden und Elektrogeräten aus. Auch Formaldehyd, Aldehyde, Benzole und Glykole sind nach wie vor im Einsatz, etwa in Möbeln und Farben. Krankheitskeime und Schimmelpilzsporen hingegen werden durch die Nutzer der Räume in die Luft übertragen. Nicht nur für geschwächte, kranke und alte Menschen kann das zur tödlichen Bedrohung werden.

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